Es begann irgendwann 2013 da bemerkte ich links am Kopf eine Beule. 1 1/2 Jahre lebte ich damit,als migräneartige Kopfschmerzen verbunden mit Schwindelgefühle einsetzten.

Nach einem Besuch bei der Hausärztin schickte Sie uns zum Radiologen .

Bekamen 2 Termine 13. Oktober zum Schädel CT und 15. Oktober zum MRT.

Bei einem weiteren Besuch bei der Hausärztin sagte sie uns es ist ein TUMOR!!11

 

In dem Moment stand unsere Welt still ..................................... Warum??????

 

Sie überwies uns an die UNI Klinik in Münster (Neurochirurgie).Beim Vorgespräch sagte man uns es sei ein enostal wachsender Tumor unklarer Entität links frontal. Na super was nun??????

 

Es gab 2 Möglichkeiten . 1: Tumor wächst weiter und richtet richtig Schaden an (Lähmungserscheinungen und anderes).

2: Tumor OP 

Unsere  Gedanken ???????? Lisa entschloss sich dann zur OP verbunden mit Mörder Angst nicht nur vor der OP,auch davor was wir nicht wissen konnten was danach alles ist.

 

24.November  stationäre Aufnahme im Klinikum, 26.November OP Termin.

Die 2 stündige OP verlief erfolgreich und so gut das ich sofort auf Normal Station kam und nicht auf Intensiv zur Beobachtung musste.

" Ich bin wieder da" das waren die ersten Worte die ich  sagte... so mein Mann ,haben uns erstmal in den Arm genommen und haben eine  Runde geheult.  

5 Tage nach der OP durfte ich wieder nach Hause mit der Aussage das 95 % dieses Tumors gutartig sei.

Eine Biopsie sollte aber Klarheit schaffen dessen Ergebnis nach 4-6 Wochen vorliegen solle.

Nach kurzer Zeit zu hause kam ich  zur Reha.

Die erste Nachuntersuchung ( 1 März 2016) im Uni Klinikum Münster ergab dann , das sie alles entfernen konnten vom Tumor und  er war nicht Bösartig .

Nun muss nur noch mein Kopf (Taubheit) und die Narbe vernünftig verheilen wo zu ich sehr viel Geduld brauche.